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VHFplus

Die andere Unterkonstruktion für hinterlüftete Fassaden

Die, in den 70er Jahren für geringe Dämmdicken, entwickelten Fassaden-Unterkonstruktionen aus Aluminium weisen erhebliche Wärmebrücken auf. Sie entsprechen nicht mehr den aktuellen energetischen Forderungen. Die EnEV 2009/ 2013 sowie der Passivhausstandard erfordern Fassaden-Dämmdicken von 140 bis > 300 mm bei minimierten Wärmebrücken.

Stetig steigende Primärenergiekosten (Öl, Gas etc.) haben zur Folge, dass das Thema Energie-Effizienz beim Planen, Bauen und Sanieren in den Mittelpunkt rückt. Laut Expertenmeinung kommt dem Thema „qualifizierte Dämmung“ dabei eine zentrale Rolle zu.

Die VHFplus Fassaden-Systematik wird diesem aktuellen Thema erstmalig in vollem Umfang gerecht. Durch konsequente Vermeidung von Wärmebrücken und großdimensionierte Dämmung lassen sich nachhaltig nennenswerte Energieein-sparungen erzielen.

Nicht nur die Wärmebrückenfrei-Zertifizierung beim Passivhaus Institut Dr. Feist in Darmstadt, auch die Kostenoptimierung über wenige industriell hergestellte Kombinationselemente, sowie die einfache Planung und Montage der dreidimen-sionalen UK-Netze dokumentieren den zukunftsweisenden mCon Fassaden-Standard und den neuen VHFplus Qualitätsanspruch bei Neubau- und Sanierung aller Gebäudearten und Gebäudegrößen.

Individuelles Gestalten durch den Architekten mit verblüffend einfachen Details bekommt eine neue Bedeutung.
Die Langlebigkeit und Vielgestaltigkeit der Fassaden ist werthaltig und bezahlbar und am Ende der Lebensdauer können alle VHFplus-Teile beinahe zu 100 % getrennt und damit in die Stoffkreisläufe zurückgeführt werden.

Dem Fassadenmarkt wird mit VHFplus insgesamt eine vielgestaltige und rationelle Alternative zu den üblichen VHF- und den WDV-Fassadensystemen geboten.

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